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Ist Zitronensäure die Vergiftung einer ganzen spritiuellen Generation? Faktencheck!

Das klären wir in diesem Beitrag, heute bei MGN.
Da dieser Beitrag viele Informationen benötigt war es leider nicht in der Form möglich daraus einen Telegram Beitrag zu erstellen, hier ist es jedoch besonders wichtig alle Informationen beieinander zu behalten, um ein klares Bild schaffen zu können. Dabei gehen wir sowohl auf Positive aber auch auf Negative Eigenschaften im laufe des Textes ein.

Gehen wir vorweg erstmal darauf ein, was ist Zitronensäure, wie viel steckt davon selbst in Zitronen und welche Wirkung hat es auf unseren menschlichen Körper?

Zitronensäure – eine kurze Erklärung


Zitronensäure ist eine natürlich vorkommende Carbonsäure mit der Formel C6H8O7. Sie findet sich in vielen Zitrusfrüchten, aber auch in anderen Pflanzen und Pilzen. Zitronensäure hat einen sauren Geschmack und wird als Lebensmittelzusatzstoff (E330) verwendet. Sie wirkt außerdem als Konservierungsmittel und Säuerungsmittel. In der Biochemie spielt Zitronensäure eine wichtige Rolle im Zitronensäurezyklus, der Energiegewinnung der Zellen.

Zitronensäure in Zitronen

Zitronen enthalten etwa 5-7% Zitronensäure. Diese Säure verleiht ihnen ihren sauren Geschmack und trägt zu ihrer Haltbarkeit bei. Der Verzehr von Zitronen kann den pH-Wert im Körper leicht senken und die Produktion von Speichel und Magensäure anregen.

Zitronensäure ist ein starkes Antioxidans und kann freie Radikale bekämpfen, die Zellschäden verursachen können.

In hohen Dosen kann Zitronensäure jedoch den Zahnschmelz angreifen und Sodbrennen verursachen.

Es ist daher wichtig, Zitronen in Maßen zu genießen.

Zitronensäure: Neue Erkenntnisse und potenzielle Gefahren

In den letzten Jahren haben Studien neue Erkenntnisse über die Aufnahme von Stoffen im Darm und die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke durch Zitronensäure hervorgebracht.

Aluminium: Zitronensäure kann die Aufnahme von Aluminium aus dem Darm erhöhen. Aluminium steht im Verdacht, neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zu fördern.

Nukleotide: Zitronensäure kann die Aufnahme von Nukleotiden aus dem Darm erhöhen. Nukleotide sind die Bausteine der DNA und RNA. In hohen Dosen können sie die DNA-Synthese und -Reparatur beeinträchtigen.

Andere Stoffe: Zitronensäure kann die Aufnahme von weiteren Stoffen aus dem Darm erhöhen, darunter Schwermetalle, Pestizide und Bisphenol A.

Die Blut-Hirn-Schranke und Zitronensäure

Die Blut-Hirn-Schranke ist eine semipermeable Membran, die das Gehirn vor schädlichen Stoffen im Blut schützt. Sie ist jedoch nicht unüberwindbar. Bestimmte Stoffe, wie z. B. Wasser, Sauerstoff und Glucose, können die Blut-Hirn-Schranke passieren, um die Gehirnzellen zu versorgen.

Zitronensäure kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden:

  • Mechanismus: Zitronensäure kann die Blut-Hirn-Schranke durch einen Prozess namens „Parazelluläre Diffusion“ überwinden. Dabei passiert sie die Zwischenräume zwischen den Zellen der Blut-Hirn-Schranke.
  • Auswirkungen: Die Aufnahme von Zitronensäure ins Gehirn könnte die Aufnahme von schädlichen Stoffen wie Aluminium, Nukleotiden und Schwermetallen fördern.
  • Forschungsstand: Die Forschung zu den Auswirkungen von Zitronensäure auf die Blut-Hirn-Schranke befindet sich noch im Frühstadium. Es ist jedoch wichtig, diese potenzielle Gefahr zu kennen und die Aufnahme von Zitronensäure zu minimieren.

Zitronenwasser und die Zirbeldrüse:

Die Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, ist eine kleine, erbsengroße Drüse im Gehirn, die für die Produktion von Melatonin verantwortlich ist. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Zitronenwasser die Zirbeldrüse beeinflussen kann:

  • Melatoninproduktion: Zitronensäure kann die Produktion von Melatonin erhöhen. Dies könnte zu einer Verbesserung des Schlafs führen.
  • Antioxidative Wirkung: Zitronensäure ist ein starkes Antioxidans. Antioxidantien können die Zirbeldrüse vor Schäden durch freie Radikale schützen.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Zitronensäure hat entzündungshemmende Eigenschaften. Entzündungen können die Funktion der Zirbeldrüse beeinträchtigen.

Die meisten Studien zu diesem Thema sind jedoch klein und von geringer Qualität. Es ist daher noch nicht möglich, definitive Aussagen über die Auswirkungen von Zitronenwasser auf die Zirbeldrüse zu treffen.

Schäden der Zirbeldrüse durch die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke:

Stoffe, die die Blut-Hirn-Schranke aufgrund von Zitronensäure überwinden können, können verschiedene Schäden an der Zirbeldrüse verursachen:

  • Aluminium: Aluminium kann die Zirbeldrüse direkt schädigen und die Produktion von Melatonin verringern. Dies kann zu Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen führen.
  • Nukleotide: Nukleotide können die DNA der Zirbeldrüse schädigen und zu Mutationen führen. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Tumore der Zirbeldrüse führen.
  • Schwermetalle: Schwermetalle wie Quecksilber und Blei können die Zirbeldrüse schädigen und die Produktion von Melatonin verringern. Dies kann zu Schlafstörungen, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen.
  • Entzündungen: Entzündungen im Gehirn können die Funktion der Zirbeldrüse beeinträchtigen.

Die folgenden Symptome können auf eine Schädigung der Zirbeldrüse hindeuten:

  • Schlafstörungen: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Müdigkeit am Tag
  • Depressionen: Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verlust von Interesse an Aktivitäten
  • Hormonelle Dysbalancen: Menstruationsstörungen, Schilddrüsenprobleme
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen
  • Kopfschmerzen: Migräne, Spannungskopfschmerzen

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch durch andere Erkrankungen verursacht werden können. Daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn du diese Symptome bemerkst.

Fazit – Zusammenfassung

  • Zitronensäure ist eine natürliche Carbonsäure mit vielfältigen Einsatzgebieten.
  • In hohen Dosen kann sie den Zahnschmelz angreifen, Sodbrennen verursachen und die Aufnahme von Aluminium und anderen Stoffen erhöhen.
  • Zitronensäure kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so die Aufnahme von schädlichen Stoffen ins Gehirn ermöglichen.
  • Diese Stoffe können die Zirbeldrüse schädigen und zu Schlafstörungen, Depressionen, hormonellen Dysbalancen und kognitiven Beeinträchtigungen führen.
  • Es ist wichtig, Zitronensäure in Maßen zu genießen und die Aufnahme von Aluminium, Nukleotiden und Schwermetallen zu reduzieren.
  • Weitere Forschung ist erforderlich, um die Auswirkungen von Zitronensäure auf die Gesundheit vollständig zu verstehen.

Empfehlungen:

  • Zitronen in Maßen genießen.
  • Alternative Säuerungsmittel verwenden.
  • Aluminium reduzieren.
  • Gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse.
  • Ausreichend Schlaf und Bewegung.

Hinweis:

Die obigen Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung.

Euer MGN-Team
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